Als beste Reisezeit für einen Rombesuch sind der Frühling und der Herbst zu empfehlen, denn zu diesen Jahreszeiten betragen die Tagesdurchschnittstemperaturen etwa 20 Grad. Besonders hübsch ist die im Frühjahr mit vielen Blumen geschmückte Spanische Treppe anzusehen. Während im Frühjahr durchschnittlich etwa 50 mm Niederschlag am Tag fallen, sind es im Herbst schon 80 mm. Bei einer Sonnenscheindauer von zirka fünf bis sechs Stunden ist es im September und Oktober auch tagsüber noch angenehm warm und man kann abends noch lange im Freien sitzen ohne zu frieren.

Eisessen im Sommer

Im Herbst sind die Temperaturen noch angenehm

Bunte Blumen im Frühjahr

Wer zu den Übergangsjahreszeiten nach Rom reist, sollte neben der leichten Bekleidung auch einen Pullover oder eine Strickjacke mitbringen, denn so ist man für alle Eventualitäten gerüstet.

Die Hitze in den Sommermonaten empfinden auch viele Einheimische als unerträglich, Abkühlung verspricht ein Sprung in das nahe gelegene Mittelmeer oder in den hoteleigenen Pool. Sommers klettern die Temperaturen oft auf über 30 Grad und durch das hohe Verkehrsaufkommen ist es in Rom auch stets zwei bis vier Grad wärmer als im Umland.

Obwohl der italienische Winter milder als in Deutschland ausfällt, ist es in diesen Monaten in Rom oft grau und verregnet. Schnee fällt nur selten, verleiht der Ewigen Stadt aber stets einen besonderen Reiz.