Das Leben scheint in Rom nie still zu stehen: Hupende Autos, beschäftigte Menschen, die Besuchermassen bei den einzigartigen antiken Ruinen und der stete Rummel in dem hübschen und belebten Einkaufsparadies rund um die Spanische Treppe – das alles sind Eindrücke, die man nicht so schnell vergisst.
Um dem Trubel zu entkommen, besuchen die Römer die gemütlichen Cafés in den engen Gassen der italienischen Metropole oder unternehmen einen ausgedehnten Spaziergang in einem der vielen Parks oder Grünanlagen. Doch selbst hier ist die geschichtsträchtige Atmosphäre der Stadt allgegenwärtig: Hinter beinahe jeder Ecke verbirgt sich ein architektonisches Relikt aus Epochen wie der Gotik, der Renaissance oder dem Barock.
Trotzdem in Rom so vielfältige Sehenswürdigkeiten existieren, beschleicht die meisten Besucher schon nach einigen Tagen das Gefühl, als ob sie die Geschichte dieser faszinierenden Stadt selbst durchlebt haben. Aufgrund der zahlreichen historischen Bauwerke fühlt man sich schnell um 2.000 Jahre in die Zeit der antiken Baumeister zurückversetzt.
Der mächtige Petersdom ist eine der größten Kirchen der Welt und prägt die Silhouette der Ewigen Stadt. Ebenso sehenswert wie die üppige Innenausstattung des Gotteshauses ist der Platz rund um dieses Monument der christlichen Glaubenswelt. Die umliegenden Vatikanischen Museen beeindrucken die Touristen und Einheimischen mit ihrem pompösen Glanz und dem unendlichen Reichtum an Gemälden und Skulpturen ebenso wie ein abschließender Besuch in der berühmten Sixtinischen Kapelle.
Die Ruine des einst über 70.000 Menschen fassenden Kolosseums oder das beinahe unüberschaubare Forum Romanum mit den Überresten der einst 35 Meter hohen Maxentius-Basilika sind nur einige Beispiele der pompösen frühgeschichtlichen Baukunst in Rom.
Ebenfalls allgegenwärtig sind die Werke von großen Künstlern wie Michelangelo (1475 bis 1564), Caravaggio (1571 bis 1610) oder Gian Lorenzo Bernini (1598 bis 1680).
Der römischen Mythologie zufolge gründeten Romulus und Remus, die Kinder des Kriegsgottes Mars, am 21. April 753 v. Chr. die Stadt Rom auf dem Hügel Palatin. Heute umfasst die Metropole fast 1.300 Quadratkilometer und beherbergt um die drei Millionen Einwohner. Mit dem 405 Kilometer langen Tiber schlängelt sich der drittlängste der italienischen Flüsse durch die Ewige Stadt um dann schließlich ins Tyrrhenischen Meer zu münden.
Die beste Zeit für einen Besuch in dieser quirligen Weltstadt ist von April bis Mai – Jedoch wirkt die einzigartige Stimmung von Rom auch zu jeder anderen Jahreszeit, denn die Ewige Stadt ist ohne Zweifel auch eine der schönsten Metropolen der Welt.
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